111 Orte aus der Welt des Märchenkönigs Ludwig II.! „111 Orte Ludwigs II., die man gesehen haben muss“ ist eine faszinierende Reise durch prunkvolle Schlösser, idyllische Landschaften und historische Stätten. Dieses liebevoll gestaltete Buch ist ein Muss für alle Ludwig-Fans und Entdecker!
Schlagwort: Information
„Traumwelt und Technik“ – Themenführungen hinter die Kulissen von Schloss Herrenchiemsee
Veranstaltungsankündigung der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen für den 9. Juni 2024
Am Sonntag, den 9. Juni bietet die Bayerische Schlösserverwaltung mehrere spannende Technikführungen hinter die Kulissen des Neuen Schlosses Herrenchiemsee an.
Bernhard Grafs Meisterwerk: Das Haus Wittelsbach und die Fotografie
Das Buch „Das Haus Wittelsbach und die Fotografie“ von Bernhard Graf ist eine faszinierende Verbindung aus brillanter Recherche und einer eindrucksvollen Bildauswahl. Es bietet die Symbiose zwischen der Geschichte der Wittelsbacher und der Entwicklung der Fotografie.
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Anette Hausmann: „König Ludwigs Lieblingsplätze“ – Wanderlust und Geschichtssuche im Alpenreich
Das Buch „König Ludwigs Lieblingsplätze“ von Anette Hausmann nimmt den Leser mit auf eine spannende Reise durch die Lieblingsorte von König Ludwig II. von Bayern mit. Das Buch ist reich an interessanten Touren, beeindruckenden Fotos und Hintergrundinformationen. Dabei ist es der Autorin gelungen, die Orte auf eine einzigartige Art und Weise zu präsentieren, die das Interesse des Lesers weckt.
MünzenRevue: Vom gescheiterten Versuch, durch Münzen etwas über einen Menschen abzulesen.
König Ludwig II. von Bayern und seine „Märchenschlösser“ ziehen fast immer Aufmerksamkeit auf sich. Gibt es etwas Neues, etwas bisher nicht oder nur wenig Beleuchtetes oder wird eine bekannte Geschichte verdichtet? „Ludwig und das Geld“ bietet sicher auch interessante Geschichten, zumal, wenn er auf dem Titelbild einer Münzenzeitschrift prangt.
Buchbesprechung „Fritz Brandt, König Ludwig II. und der Pfauenwagen“
Sebastian Kuboth:
„Fritz Brand, König Ludwig II. und der Pfauenwagen –
Erinnerungen eines Bühnentechnikers 1846 bis 1876“
Zwei junge Männer, beide Mitte 20, begegnen sich erstmals und spüren, dass sie ähnliche Interessen haben. Richard Wagner begeistert sie, das Theater und die Technik. Beide wollen immer neue Methoden entwickeln und damit Literatur und Fantasie zum Leben erwecken. Fritz Brandt und König Ludwig II. verbindet eine enge Beziehung, wie sie Ludwig bisher nur zu Hornig und Hesselschwerdt aufbauen konnte. Brandt überwachte die Separatvorstellungen des Königs und sie planten gemeinsam Flugobjekte – unvorstellbar zur damaligen Zeit. Sebastian Kuboth hat Dokumente von Fritz Brandt erworben, transkribiert und dazu recherchiert. Das Ergebnis hat er in Buchform veröffentlicht.
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DVD-Besprechung „König Ludwig II. Schlösser in 3D“
König Ludwig II. Schlösser in 3D
Im Dezember 2006 haben die Firmen Metamatix AG und Autodesk GmbH, beide München, unter der Schirmherrschaft der Bayerischen Akademie der Wissenschaften das Projekt „Ludwig II., die Technik und Virtuelles Bayern“ vorgestellt. Über viele Jahre hinweg haben deren Mitarbeiter verschiedene Objekte mit modernsten Techniken digitalisiert und damit auf dem heimischen Monitor in 3D erlebbar gemacht. Dazu gehören Einrichtungen, die es nicht mehr gibt, wie den Wintergarten auf der Münchener Residenz, oder geplante aber nie gebaute, wie Schloss Falkenstein.
Mit historischen Planungsdaten und Modellen (soweit vorhanden) wurden diese Pläne zum Leben erweckt – wenn auch „nur“ virtuell erlebbar.
Es war 2006 geplant, diese Möglichkeiten auch einem breiten Publikum zugänglich zu machen. So sind – gut ein Jahr später – jetzt die beiden DVDs „König Ludwig II.: Schlösser in 3D“ erhältlich. Auf Basis modernster 3D-Technologien, unter anderem aus der Weltraumtechnik, wurde das Alpengebiet zwischen Füssen und Garmisch als interaktive virtuelle 3D-Welt realisiert. Mit bis zu 900fach detaillierterer Darstellung als etwa der Software „Google-Earth“ kann man die Gegend erkunden.
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Füracker: Arbeiten an Marienbrücke bei Schloss Neuschwanstein starten
Felsanker werden ausgetauscht und neu gesetzt // Arbeiten voraussichtlich im Sommer 2022 abgeschlossen
„Eine Anspruchsvolle Maßnahme in beeindruckender Kulisse startet: Am Montag wird mit der Baustelleneinrichtung für die Instandsetzungsarbeiten an der 90 Meter hohen Marienbrücke, die die Pöllatschlucht bei Schloss Neuschwanstein auf einer Länge von 35 Metern überspannt, begonnen“, kündigt Finanz- und Heimatminister Albert Füracker zum Start der Sanierung am Montag (16.5.) an. „Aufgrund der alpinen Lage wird das Material bei der Maßnahme teilweise sogar per Hubschrauber angeliefert. Ziel ist, dass die bekannte Brücke vor der beeindruckenden Kulisse von Schloss Neuschwanstein noch in dieser Wandersaison wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet werden kann“, so Füracker.
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Freudenberg/Rosenboom: In den Bergen lebt die Freiheit
In den Bergen fühlte sich Ludwig wohl. Der König, von den Menschen bejubelt und in den Städten lautstark empfangen, zog sich lieber in die Einsamkeit zurück. Er schuf sich Kunstwerke aus Landschaft und Bauten. Nach seinem Tod aber verwahrlosten die meisten seiner Rückzugsorte, sie wurden geplündert, geschändet, einige aber wieder aufgebaut. Noch heute strahlen die Orte, ob mit oder ohne Bauten. Und eben diese Orte haben die beiden Autoren Sandra Freudenberg und Stefan Rosenboom aufgesucht. Sie berichten – jeder auf eigene Weise – über die Erfahrungen, die sie machten. Das Buch trägt den Untertitel „Wandern auf den Spuren von König Ludwig II.“ – aber handelt es sich um ein Wanderbuch?
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Afra Schick: Möbel für den Märchenkönig
Das Buch ist aus der Dissertation von 2001 „Der Münchner Hofmöbelfabrikant Anton Pössenbacher, 1873-1903“ (Universität München) hervorgegangen. Die 1967 geborene Autorin Afra Schick ist Kunsthistorikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin (Kustodin) der Möbelsammlung der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg in Potsdam. Das durchgehend in Deutsch und Englisch gehaltene Buch ist in 12 Kapitel unterteilt und enthält einen über 40 Seiten umfassenden Anhang.