Buchbesprechung: Kleines ABC der Königsschlösser Ludwigs II.


Alfons Schweiggert und Erich Adami
„Kleines ABC der Königsschlösser Ludwigs II.“
Husum Druck- und Verlagsgesellschaft mbH u. Co.KG, Husum 2012
ISBN 978-3-89876-599-2
Preis: 11,95 EUR

Nach dem überaus gelungenen und tiefgründigen Auftakt mit ihrem Buch „König Ludwig II: Seine triumphale Reise durch Franken“ (vgl. Besprechung) hat das Autorenduo Alfons Schweiggert und Erich Adami wieder zugeschlagen und ein kleines Nachschlagewerk der Königsschlösser Ludwig II. veröffentlicht.

Von A, wie „Allerheiligen-Hofkirche in München“, bis W, wie „Wintergarten der Residenz München“, findet der Leser eine schöne Übersicht einiger Bauwerke und zweier Architekten (Julius Hofmann und Georg von Dollmann). Die Lageskizze am Ende des Buches erleichtert die geographische Ortung, wobei nicht alle Orte aus dem Text auf der Karte bzw. nicht alle im Text erwähnte Orte auf der Karte verzeichnet sind.

Manche Stichworte sind unter etwas ungewöhnlichen Namen verzeichnet, so findet man den Hofzug nicht unter „H“, sondern unter „Schloss auf Rädern“; Nürnberg wiederum findet man unter „Kaiserburg“… Wenn man das Buch aber durchblättert und genießt, stört dies nicht weiter.

Schade, dass man so wenig aus der „Frankenreise“ findet, hatten die Autoren doch in ihrem ersten Buch so viele authentische Orte gefunden, die zumindest unter selbigem Stichwort der Erwähnung Wert gewesen wären. So bleibt dem Leser nur, das erste Buch – sofern noch nicht geschehen – zur Ergänzung hinzuzuziehen.

Das reich bebilderte Werk zeigt herrliche Fotos der heutigen Situation, die oft zum Vergleich mit früheren Abbildungen ergänzt werden. Die Texte sind gewohnt ausführlich und – wie es sich für ein Lexikon gehört – mit Querverweisen zu anderen Artikeln und mit Zitaten unterfüttert. Viele in Angriff genommene Projekte sind ebenso der Vollständigkeit halber mit aufgeführt, wie ehemalige, heute nicht mehr vorhandene Objekte.

Das Buch ist durch seine abwechslungsreiche Zusammenstellung leicht zu lesen und als kleines Handbuch empfehlenswert; die Artikel sind nicht inhaltlich, sondern eben – ABC – alphabetisch geordnet. Durch das kleine Format und den niedrigen Preis lohnt sich die Anschaffung ganz besonders für den kleinen Genuß zwischendurch.

Man darf gespannt sein, welche weiteren Publikationen den Leser noch erwarten!

Berlin, 06.08.2012/mf

Burgen und Ruinen im Allgäu

Dieter Buck
„Burgen und Ruinen im Allgäu – 33 Ausflüge auf den Spuren der Ritter“
Konrad Theiss Verlag GmbH, Stuttgart 2002
ISBN 3-8062-1602-9
Preis: 7,95 EUR

Den dritten Band ihrer Buchreihe – nach der Schwäbischen Alb und dem nördlichen Schwarzwald – haben Autor und Verlag den Burgen und Ruinen im Allgäu gewidmet.

Der 1953 geborene Dieter Buck veröffentlicht regelmäßig Wander- und Radtourentipps in verschiedenen Zeitungen und Magazinen und hat bereits diverse Reisebegleiter zu Baden-Württemberg und Österreich veröffentlicht. Er hat als Fotograf alle seine Bücher und Artikel selbst illustriert.

So findet man auch hier jeden der 33 Ausflüge ein Foto des jeweiligen Objekts und eine sehr detaillierte Umgebungskarte.

Vorab findet der Leser aber den sehr schön geschriebenen Einführungstext „Vom Leben auf den Burgen“, der von der Zeit des Burgenbaus bis zum großen Burgensterben, aber – viel wichtiger – vom Burgenbau, der Ausstattung und den Bestandteilen berichtet.

Der Text ist recht einfach, aber nicht zu simpel geschrieben – wer also schon Vorkenntnisse hat, findet diese bestätigt; vor allem junge Leser oder eben Wanderer, die einmal ihren Wander-Besuch den Burgen im Allgäu widmen möchten, finden hier einen schönen Einstieg.

Buck erzählt von der mittelalterlichen Gesellschaft, die die Burgen einst bevölkerte, vom Feudalismus als herrschendes Gesellschafssystem und der Kleidung der Bewohner und der Einrichtung, in der man die Kleider aufbewahrte. Auch der Alltag in einer Burg, die alljährliche (oft spärliche) Speisekarte und die Abwechslung, die z. B. fahrende Händler und Gauckler boten. Sehr schön ist, dass der Autor mit einigen Vorurteilen oder inzwischen widerlegter Forschungsmeinung aufräumt; so berichtigt er zum Bergfried als Rückzugsort bei einer Erstürmung: „die heutige Burgenforschung sagt jedoch, dass die Bergfriede als Status- und Rechtssymbol, als Tresor und Auslug gedient haben und wohl nicht zu verteidigen gewesen wären.“

Die Burgen selbst werden dann auf jeweils zwei bis vier Seiten vorgestellt; neben dem bereits erwähnten Foto und der Karte findet man Toureninfos: Länge der Strecke, Höhenunterschiede, Erreichbarkeit, Einkehr- und Auskunftsmöglichkeiten.

Jede Tour beginnt mit einem Wegverlauf, der auch variieren kann. Es folgt dann die Geschichte zum jeweiligen Objekt, wobei der Text sehr schön auf die eingangs erwähnte Einführung aufbaut. Sofern es eine Sage oder einen Mythos zu einer Burg gibt, wird diese abschließend vorgestellt.

Einige Informationen sollten vor Wanderungsbeginn noch einmal vor Ort geprüft werden, da sie veraltet sein und Wege zum Ziel geändert worden sein könnten. Die Ruinen selbst – die Burgen im Allgäu sind leider meist schon verfallen – werden hoffentlich nicht mehr verändert, sondern eher noch erhalten oder im Verfall aufgehalten.

Ludwig-Interessierte finden in dem Buch einige Burgen mit Bezug zum König, der sich ja mit Burgen und dem Mittelalter sehr intensiv auseinandergesetzt hat. So ist die Beschäftigung mit den regionalen Burgen sicher sehr vorteilhaft, um einen Zugang zum Verständnis zu finden, das auch Ludwig damit verband.

Ein Beispiel für einen Erhalt der Ruine ist Falkenstein; hier wurden baufällige Teile gestützt und hölzerne Treppen eingebaut, so dass man heute in die Ruine hineingehen und sogar aus den oberen Fenstern sehen kann. Mehr über die Geschichte der ehemaligen Burg erfährt man durch Informationstafeln im Inneren des Gebäudes und einem kleinen Museum „eine Treppe tiefer“.

Schloss Hohenschwangau werden gleich fünf Seiten gewidmet und das vorletzte vorgestellte Schloss ist dann Neuschwanstein. Neben einer kurzen Schlossbeschreibung, zu der man natürlich noch andere, ausführlichere Schlossbegleiter hinzuziehen sollte, erfährt der Wanderfreund erfreulicherweise viel Interessantes zur Umgebung und Anekdote zu den beiden Vorgängerbauten.

Ein Glossar mit den wichtigsten Begriffen zu Burgen im Allgemeinen und eine Literaturauswahlliste als Vertiefungsangebot runden das Büchlein ab.

Das Buch ist leicht verständlich geschrieben, bietet Unterhaltung und Information zur Region und zu den Burgen, wie auch zu den dortigen bedeutenden Herrscher- und Adelsgeschlechtern. Ein schöner Wegbegleiter, der zur Vorbereitung, zur Wanderung und zum späteren Nach-Lesen viel Freude bereitet.

Berlin, 23.07.2012/mf

Filmtipp: „Bavaria. Traumreise durch Bayern“

Seit dem 07. Juni 2012 ist der Film „Deutschland von oben“ in den deutschen Kinos zu sehen. Mit dabei sind (natürlich) auch einige Bilder aus Bayern und – darf nicht fehlen – von Schloss Neuschwanstein.

Am 26. Juli 2012 zieht ein Film über Bayern nach: „Bavaria. Traumreise durch Bayern“.

Die Welt berichtet am 25.06.2012 vorab über den Film von Joseph Vilsmaier:

Auf seiner „Traumreise“ nimmt Vilsmaier die Zuschauer mit vom Böhmerwald und dem Bayerischen Wald in Niederbayern über die Oberpfalz und Franken in den Spessart und dann hinunter nach Schwaben und Oberbayern in die Alpen. Er entführt den Kinobesucher beispielsweise in die Dreiflüssestadt Passau mit ihrem Stephansdom, nach Augsburg mit der Fuggerei und in König Ludwigs Schloss Herrenchiemsee.

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mehr zum Film (mit Trailern)…

König-Ludwig-Landesausstellung 2011 geht auf Reisen

Die mit 575.000 Besuchern äußerst erfolgreiche bayerische Landesausstellung 2011 geht auf Reisen!

Wer die Ausstellung also noch einmal – außerhalb der Herreninsel – erleben möchte oder damals nicht sehen konnte, hat jetzt Gelegenheit dazu:

Den Beginn macht Berlin: Hier wird die Wanderausstellung im Bundesratsgebäude anlässlich des Tags der Offenen Tür am 12. Mai, von 10.30 bis 18.00 Uhr, Station machen. Der nächste Standort ist Bad Kissingen, wo der König vom 14.6. bis zum 16.9. zu Gast sein wird.

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Rekord in Schwangau

Neben Herrenchiemsee, dass Dank der Landesausstellung hohe Besucherzahlen verzeichnen konnte, blickt auch die Gemeinde Schwangau im Ostallgäu auf ein sehr erfolgreiches Tourismusjahr 2011 zurück. Wie der Allgäusender RSA am 08.03.2012 berichtet, steigen die Gästezahlen in Schwangau seit 2008 stetig an.

„Im vergangenen Jahr konnte die kleine Gemeinde am Fuße der Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau dann aber noch einmal deutlich zulegen.“

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Bayerische Landesausstellung kommt nach Augsburg

Die Bayerische Landesausstellung „Wirtschaftswunder und Wiederaufbau“ kommt nun nach Augsburg.

Wie die Augsburger Allgemeineam 08.03.2012 berichtet, sprengte die Landesausstellung über König Ludwig alle Rekorde.

„Woran liegt das? An den Verantwortlichen des Hauses der Bayerischen Geschichte, die ein Gespür für populäre Themen haben und diese klug, witzig, interessant und außergewöhnlich umsetzen. Das ist der beste Weg, um Geschichte zu vermitteln. Genauso gut ist die Idee, die aufwendig und teuer gestalteten Ausstellungen nicht in Archiven verstauben zu lassen, sondern sie als verkleinerte Wanderausstellungen durch Bayern zu schicken.“

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2-Euro Gedenk-Münze „Neuschwanstein“

Seit Freitag, 03. Februar 2012, 16 Uhr, ist die neue 2-Euro-Gedenk-Münze aus der Bundesländer-Serie als gesetzliches Zahlungsmittel in Umlauf. Auf der „World Money Fair ´12“ in Berlin konnten Besucher die ersten sein, die die neue Münze entgegennehmen.

Diese Serie orientiert sich in ihren Motiven an den Bundesländern der jährlich wechselnden Präsidentschaft im Bundesrat – bis Ende Oktober 2012 stellt Bayern mit Horst Seehofer den Präsidenten und damit den zweithöchsten Repräsentanten des Staates.

Begonnen wurde die Serie 2006 mit dem Holstentor (Schleswig-Holstein); die weiteren Motive waren: 2007 – Schloss Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern), 2008 – Michaeliskirche (Hamburg), 2009 – Rathaus (Bremen), 2010 – Ludwigskirche (Saarland) und 2011 – Kölner Dom (Nordrhein-Westfalen). Bis 2021 folgen noch neun weitere Bundesländer, darunter Motive wie die „Paulskirche“ (Hessen), „Schloss Charlottenburg“ (Berlin) und die „Wartburg“ (Thüringen).

Mit einer Auflage von 30 Mio. Stück werden die Münzen der Prägestätten Berlin (A), München (D), Stuttgart (F), Karlsruhe (G) und Hamburg (J) in den normalen Umlauf gelangen. Das jeweilige Münzzeichen befindet sich im Kernbereich der Bildseite rechts vom Schloss. In den Prägequalitäten „Stempelglanz“ und „Spiegelglanz“ wird eine maximale Auflage von 145.000 Stück je Prägestätte für Sammlerzwecke ausgegeben.

Das Motiv selbst wurde von dem aus Oberammergau stammenden Bildhauer und Medailleur Erich Ott entworfen; seine Initialen OE findet sich auf der Münze im linken Bildrand. Ott hat bereits die 2-DM-Kursmünze „Franz-Josef Strauß“ (1990) sowie die 5-DM-Gedenkmünze „Gauß“ entworfen. Das Motiv der goldenen 100-Euro-Goldmünze „Fußball 2006“ stammt ebenso von ihm, wie das der 2-Euro-Gedenkmünze „Hamburg“. Den Münzwettbewerb für die jetzt ausgegebene Neuschwanstein-Münze gewann er bereits 2008; für das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat den Wettbewerb bis Ende 2011 das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ausgelobt. Es schreibt zu dem ausgeführten Entwurf, der sich gegen vier Vorschläge durchsetzte:

 „Der Künstler hat seinem Entwurf die wohl weltweit bekannteste Ansicht von Schloss Neuschwanstein zugrunde gelegt: Wie dem Besucher bei seinem Aufstieg, präsentiert sich das Schloss auf der Münze in der Ansicht von Osten, mit dem Torbau im Vordergrund und der anschließenden Kulisse mittelalterlicher Türme und Türmchen. Das in dieser Darstellung dahinter liegende Bergpanorama hat ebenso Berücksichtigung gefunden, wie die Situierung des Schlosses auf einem Felsen über der wildromantischen Pöllatschlucht.

(…) Dem Künstler ist es in herausragender Weise gelungen, diese Ideenwelt Ludwig II. zu erfassen und in seinem Entwurf umzusetzen. Die Prägnanz der Linienführung stellt das Schloss und die Berglandschaft klar heraus. Dabei beeindruckt besonders, dass der Künstler es versteht, das Schloss dennoch deutlich von der Landschaft abzuheben. Der Entwurf besticht auch durch seine Schönheit, in dem das Schloss wie auch die Bergkette weitgehend detailgetreu abgebildet werden. Das Motiv vermittelt daher in überzeugender Weise die Aura, die das weltweit bekannte Bauwerk umgibt.“

Bayern ist mit über 70.500 km² flächenmäßig das größte Bundesland und folgt mit über 12,5 Mio. Einwohner gleich nach Nordrhein-Westfalen. Das Schloss ist – schon auf historischen Postkarten – das wohl bekannteste Motiv Bayerns, wenn nicht Deutschlands überhaupt.

Der Name „Bayern“ ist auf der Münze unter das Schloss gesetzt. Die Bimetall-Münze (Kupfernickel und Messing) hat bei einem Durchmesser von 25,75 mm ein Gewicht von 8,5 Gramm. Die Randschrift lautet – wie bei allen deutschen 1- und 2-Euro-Münzen – „Einigkeit und Recht und Freiheit“.

Diese Münze wird übrigens die letzte der Serie sein, bei der die Sterne, wie auf der europäischen Flagge angeordnet, von der Länderkennzeichnung „D“ und der Jahreszahl „2012“ unterbrochen werden.

In Bayern sieht man die neue Münze als Ehre und auch als Werbung für die Region. Einige Gemeinden der Gegend, in dem das Schloss steht, wollen die Münze auch bei besonderen Gelegenheiten an besondere Gäste verschenken. Für solche Anlässe und Sammler gibt es von der Verkaufsstelle für Sammlermünzen der Bundesrepublik Deutschland (VfS) zwei Münzsets mit je fünf Gedenkmünzen aus allen fünf Prägestätten sowie Umlaufmünzensätze.

Der Satz „Neuschwanstein“ in Stempelglanz (unzirkuliert) kostet derzeit 16 Euro.

Der Satz in Spiegelglanz im Schuber (ähnlich „Polierte Platte“, bei der Prägung werden polierte Stempel, aber keine polierten Ronden verwendet) kostet derzeit 29 Euro.

Es lohnt sich also, sich die Münzen in der Geldbörse ab jetzt etwas genauer anzusehen…

Download des Artikels im PDF-Format mit Bildern: 2-Euro-Neuschwanstein-2012

Weiterführende Links:

Deutsche Bundesbank – Deutsche 2-Euro-Umlaufmünzen mit Gedenkcharakter

Europäische Zentralbank – 2-Euro-Gedenkmünzen

Verkaufsstelle für Sammlermünzen der Bundesrepublik Deutschland

Berlin, 04.02.2012/mf

Gscheidhaferl-Quiz

rosenheim24.de berichtet am 15.07.2011 über ein Quiz, bei dem man 3×2 Eintrittskarten für die Landesausstellung gewinnen kann – mit Wissen über König Ludwig II!

Mit unserem Gscheidhaferl-Quiz können Sie diesmal Karten für die Landesausstellung auf Schloss Herrenchiemsee gewinnen! Was Sie dafür tun müssen? Einfach 25 Fragen beantworten und schnell sein. Den drei Personen, die am 14.08.2011 um 24 Uhr in der Rangliste ganz oben stehen, spendieren wir in Zusammenarbeit mit der Chiemsee Alpenland Tourismus GmbH & Co. KG jeweils zwei Eintrittskarten zur „Götterdämmerung“.

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Ludwig-Jubiläumsjahr in Bayern

Spiegel-Online berichtet am 03.06.2011 über die Aktivitäten in Bayern anlässlich des Jubiläumsjahres über den Kini und (andere) Künstler:

Vor 125 Jahren starb der Märchenkönig, der Blaue Reiter wird 100: Gleich zwei Jubiläen feiert Bayern in diesem Jahr. Mit Sonderausstellungen würdigt der Freistaat den „Kini“ und die Künstler – zu Lebzeiten waren jedoch nicht alle beliebt.

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Landkreis Rosenheim in großer Erwartung

Auch der Landkreis ist in großer Erwartung, was die Bayerische Landesausstellung in Herrenchiemsee bringen wird. Der Landrat im Interview mit der Rosenheimer Nachrichten:

Rosenheims Landrat Josef Neiderhell und König Ludwig-Darsteller Otto Heitauer über die Landesausstellung „Götter-dämmerung”, die am Wochenende beginnt.

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