Freitag: fesch und wählbar

Das Wochenblatt Freitag berichtet von einem Parteisoldaten der Partei Die Grünen, die unter anderem sowohl für den Krieg in Jugoslawien als auch für die unsozialen Gesetze der Gruppe um Dr. Peter Hartz („Hartz IV“) mit verantwortlich ist. Ludwig Hartmann ist Mitglied im Bayerischen Landtag und hat sich schon in den beiden Landtagswahlkämpfen 2003 und 2008 selbst als „Wiedergänger des Märchenkönigs“ inszeniert. Außer dem Vornamen dürfte ihn jedoch wenig mit König Ludwig II. von Bayern verbinden. Das Portrait finden Sie hier.

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Tierische und menschliche Spinner

Nicht alle verehren König Ludwig II. von Bayern vorbehaltlos. Die Märkische Allgemeine Zeitung berichtet zum Traditionsfes der Zernikower Maulbeeren, auf dem Max Kühbandner von der Zoologischen Staatssammlung München einen Vortrag über „Spinner, die die Welt bewegen“ hielt.

Für den größten Spinner hält Kühbandner seinen Landsmann König Ludwig II. von Bayern, dem die Welt die Schlösser Linderhof und Neuschwanstein verdankt.

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König-Ludwig-Denkmal in Bamberg

Auch in Bamberg gibt es ein Denkmal von König Ludwig II. von Bayern, das ihn in jungen Jahren darstellt. Das Denkmal im Hain wurde jetzt in einer freiwilligen Aktion gründlich gereinigt und strahlt nun wieder in neuem Glanz.

Drei Frauen, eine mit neongrünen Haaren, rückten dem Königsdenkmal im Hain mit Pinseln, Bürsten, Leiter und Lappen auf den Bronzehermelinpelz. Bitter nötig war es, denn Glasscherben hatten sich in Umhangfalten verfangen, Birkensamen und Staub sich in Humusinseln verwandelt, Kastanienlaub samt Spinnweben Schwert und Hand verunziert.

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Mörderische Geschichten vom Starnberger See

Der Kulturkurier informiert über eine Lesung aus „Tod am Starnberger See“:

„Hier kam Märchenkönig Ludwig II. unter rätselhaften Umständen ums Leben (…) Die Geschichten sind so unterschiedlich wie ihre Autoren und deren Protagonisten: bitterböse, spannend, beklemmend, literarisch, aber auch witzig oder skurril.“

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MainPost: Königliches Gedenken

Auch die MainPost berichtet über die Feierlichkeiten an der Votivkapelle am Starnberger See:

Mitglieder des Königstreuen-Vereins aus Ingolstadt stehen am Sonntag mit einer Gedenktafel an der Votivkapelle in der Nähe der oberbayerischen Ortschaft Berg (Landkreis Starnberg).

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(siehe dazu auch unsere eigenen Berichte)

Wagner an Karfreitag

Anlässlich des diesjährigen Karfreitags schreibt die „Märkische Allgemeine“ über einen besonderen Gottesdienst in Wittstock:

Wer mit Kirchenmusik zu tun hat, wird selten die Oper mit dem kirchlichen Raum in Verbindung bringen. Wagner selbst gibt in einem Brief an den Bayerkönig Ludwig II. Einblick, wie er seine Werke diesbezüglich bewertet und eigentlich aufgeführt wissen will: „…dass ich mich wohl ernstlich befragen musste, ob ich nicht wenigstens dieses letzte und heiligste meiner Werke vor dem gleichen Schicksale einer gemeinen Opern-Carriere bewahren sollte. … In der Tat, wie kann und darf eine Handlung, in welcher die erhabensten Mysterien des christlichen Glaubens offen in Szene gesetzt sind, auf Theatern, wie den unsrigen … vorgeführt werden.“ Ein Blick auf das Schaffen Richard Wagners, insbesondere die Werkgeschichte des letzten großen Werkes, den Parsifal, zeigt, daß sich das Thema Religion durch das Leben und Wirken des großen Dichter-Komponisten zieht.

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König Ludwig (war) zu Gast in Weichering

Der Donaukurier berichtet am 05.03.2010 in seiner Regionalausgabe für Neuburg über die TV-Sendung „Dahoam is Dahoam“ über einen Fund auf dem Dachboden und die Folgen:

Und beim Aufräumen des Speichers macht Theresa einen bedeutenden Fund. König Ludwig II. war 1885 Gast im Brunnerwirt. Dabei kommt ihr die Idee, im Brunnerwirt eine „Kini-Suite“ einzurichten.

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St. Michael – Grabkirche Ludwigs entweiht?

Wegen Renovierungsarbeiten ist die Sankt Michaelskirche derzeit eingerüstet.

AdhocNews berichtet am 16.02.2010 von den Guglmännern, die in der Art, wie die Kirche nun eingerüstet ist, verurteilen:

Der Geheimbund der «Guglmänner SM. König Ludwig II.» bezeichnet ein an der Grabeskirche Ludwigs II. angebrachtes Werbeplakat einer Automobilfirma als «götzenartig». Das abgebildete rote Fahrzeug mit Flügeltüren sei «teuflisch», sagte ein Sprecher des Geheimbunds am Dienstag. Weil an dieser Stelle normalerweise der Erzengel zu sehen sei, warf er dem Automobilhersteller gezielte Provokation vor.

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Ludwig-Freunde: weiterer Vortrag

Als wirklich flexibel erweist sich das Team in den Vorbereitungen für das diesjährige Treffen der „König-Ludwig-Freunde“ in Füssen. Hildegard Afsali berichtet nun, dass es einen weiteren Vortrag im Programm für 2010 gibt:

Ludwig Kirzinger (seines Zeichens Arzt und Psychotherapeut) den ja fast alle kennen, hat sich kurzer Hand bereit erklärt einzuspringen.
Herr Kirzinger verfügt meines Wissens über ein fundiertes Fachwissen was unseren König Ludwig betrifft, insbesondere aber, was den psychischen Zustand Ludwigs betraf. Herr Kirzinger hat sich mit den verschiedenen Meinungen renommierter Persönlichkeiten auseinander gesetzt, und wird sie uns im einzelnen noch einmal nahe bringen, und uns dann seine Version darbieten.

Gleichzeitig ruft sie dazu auf, weitere Themen und/oder Referenten zu benennen.

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