Alles Gute zum neuen Jahr!

Die Redaktion des König-Ludwig-II.-Literatur- und Informations-Portal wünscht allen Besuchern einen schönen Start ins neue Jahr!

Wir danken den 40.500 Besuchern im Jubliäums-Jahr 2011 und hoffen, auch im neuen Jahr wieder viele schöne, anregende und informative Beiträge, Informationen und natürlich Bücher vorstellen zu können.

Bleiben Sie uns gewogen!

Neuer italienischer Reiseführer

Die Stadt Füssen bekam jetzt einige signierte Exemplare des neuen Reiseführers in italienischer Sprache überreicht: „La Baviera di Ludwig“.

Der Autor „Antonio Quarta kam bei seiner ersten Bayernreise vor fünf Jahren zum ersten Mal nach Füssen, besuchte das nahe gelegene Schloss Neuschwanstein und begeisterte sich für Ludwig II. und seine Zeit.“

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Überfall

Liebe Besucher unseres Literatur- und Informations-Portals zum Thema König Ludwig II. von Bayern!

Leider wurde unser Portal vor kurzem Opfer eines Online-Überfalls. Die Seite wurde „gehackt“ und viele Dateien gelöscht.

Zwar haben wir in mühevoller Klein-Arbeit die meisten Dateien wieder herstellen können, aber es kann doch zu einem Datenverlust gekommen sein.

Wir bitten daher für den Verlust um Entschuldigung!

Nach und nach werden wir die letzten Informationen wieder einpflegen; dennoch kann es aber vorkommen, dass Einträge fehlen. In diesen Fällen bitten wir um eine kurze Nachricht, damit wir hier gezielt nachbessern können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Ihre Redaktion.

Buchbesprechung: Marcus Spangenberg – Grüße vom Märchenkönig: 36 historische Postkarten

Marcus Spangenberg – Grüße vom Märchenkönig: 36 historische Postkarten

Autor: Marcus Spangenberg
Verlag: Edition Buntehunde, Regensburg
ISBN: 978-3934941694
Preis: 12,90 Euro
erschienen: 2011, 98 Seiten, Taschenbuch

Zum Inhalt:

In seiner jüngsten Publikation „Grüße vom Märchenkönig – 36 historische Postkarten“ besetzt der ausgewiesene Ludwig II.-Kenner Marcus Spangenberg wieder einmal ein interessantes Nischenthema und verblüfft dabei mit umfangreichem Spezial- und Detailwissen. Zudem gelingt ihm mit seiner Publikation ein Novum und ein wunderbarer Beitrag zum König-Ludwig-Jahr 2011: Noch nie wurde ein Postkartenbuch mit derart vielen historischen Postkarten in herausnehmbarer Form veröffentlicht.

Spangenbergs Publikation besteht aus zwei Teilen: Einem 24-seitigen, zweisprachigen Einführungsheft („Der Mythos ist stärker als die Wirklichkeit – Ludwig II. von Bayern und seine Welt auf Ansichtskarten“), dessen gesamter Text hervorragend ins Englische übersetzt ist, sowie einem zweiten Teil mit 36 herausnehmbaren Ansichtskarten.

Dem Autor gelingt mit seiner Publikation ein beachtenswerter Spagat: Auf der einen Seite bringt er Touristen und Auswärtigen durch den kurzen biographischen Teil im Einführungsheft die Person Ludwig II. näher. Auf der anderen Seite schafft er es durch beeindruckendes Hintergrundwissen und Erläuterungen auch Ludwig-Interessierten und Ludwig-Experten mit neuen Informationen zu beeindrucken. Dadurch lässt Spangenberg die Postkarten nicht nur als Zeichen der Verehrung und des Kults um Ludwig II., sondern auch als zeitgeschichtliche Zeugnisse erscheinen. Durch viele interessante Informationen zum Hintergrund der Darstellungsformen und erstaunliche Einblicke in die Geschichte der Postkarten in Deutschland ist die Publikation höchst aufschlussreich und stellt
eine echte Bereicherung dar.

Fazit:

Ich kann die Publikation allen Ludwig-Interessierten sehr ans Herz legen. Nicht nur wegen der 36 herausnehmbaren, großformatigen Postkarten, sondern auch wegen der informativen Einführungsbroschüre ist sie eine echtes Highlight unter den im Jubiläumsjahr erschienen Publikationen.

München, den 17.05.2011
Wolfgang Voigt

Buchbesprechung: Marcus Spangenberg – Ludwig II. der andere König

Marcus Spangenberg – Ludwig II. Der andere König

Biographie

Autor: Marcus Spangenberg
Verlag: Friedrich Pustet, Regensburg
ISBN: 978-3-7917-2308-2
Preis: 14,90 Euro
weitere Daten 2011. 175 Seiten; Taschenbuch

Autor: Marcus Spangenberg, geb. 1968, studierte Kunstgeschichte, Geschichte, Klassische Archäologie und Religionswissenschaft. Er arbeitet als Kunsthistoriker und Journalist.

Inhalt: Über kaum einen anderen Monarchen der Neuzeit wird so viel spekuliert und fantasiert wie über König Ludwig II. von Bayern (1845-1886). Er, der sich selbst ein Rätsel sein wollte, bleibt in der Tat bis heute in vielen Bereichen ein Mysterium. Auch sein rätselhafter Tod hält ihn bis heute lebendig. Er hasste Krieg und führte zwei bewaffnete Kämpfe. Er sah sich als König von Gottes Gnaden und ordnete sich einem Kaiser unter. Er bevorzugte die Einsamkeit und suchte ständig nach einem Vertrauten.

König Ludwig II. von Bayern reagierte auf seine Zeit mit einem veralteten und religiös verklärten Verständnis vom Königstum. Sein Beharren auf das wahre echte Königsamt bewirkte das Gegenteil: Ludwig II. verlor sich selbst in der Realität eines mäßig mächtigen Staates und wurde 1886 seines Thrones und seines Lebens beraubt.

Die Biografie zum 125. Todestag Ludwig II. berücksichtigt den neuesten Forschungsstand und bietet überraschende Einblicke und Deutungen.

Das Cover: Graphisch gut gestaltetes Cover. Es gibt ja eine Menge Bilder von Ludwig II., aber dieses Bild, welches Marcus Spangenberg ausgewählt hat, visualisiert den „anderen König“ optimal.

Besonderheiten: Viele Bilder, meist schwarz/weiß, eine Zeittafel, ein Literaturverzeichnis und ausgewählte Internetadressen

Meine Meinung: Bayern gedenkt in diesem Jahr mit einer Ausstellung in Herrenchiemsee dem 125 Todestag seines berühmtesten Königs Ludwig II. Das schlägt sich natürlich auch auf dem Buchmarkt nieder und so sind bereits oder erscheinen noch eine Unmenge von neuen Publikationen zu diesem Thema. Auch Marcus Spangenberg, ein ausgewiesener Kenner des Märchenkönigs, erfüllt sich seinen Wunsch, das Leben Ludwigs II. aus seiner Sicht zu beschreiben und er glaubt zu erkennen, dass er einige  andere Seiten des König gefunden hat welche er seinen Lesern in diesem Buch näher bringen will.

Was unterscheidet nun seine Biographie von den vielen anderen bereits geschriebenen Lebensläufen des Königs? Der Text bewegt sich praktisch auf zwei Ebenen. In der ersten, auf normalem weißen Hintergrund, wird das Leben des Königs erzählt, kompakt und auf das Wesentliche beschränkt. Die neuen bzw. der Allgemeinheit weniger bekannten Facetten stecken in der Biographie vor allem in den grau hinterlegten „Kästen“.

Der Autor wollte in seinem Buch nicht nur eigene neue Aspekte einbringen, sondern auch Themen, die bisher nur in der Spezialliteratur hinterlegt sind, für den „allgemeinen“ Leser nutzbar machen. Interessant ist besonders der Schriftwechsel mit Paul von Thurn und Taxis (erstmals nach mehr als 50 Jahren und in Deutsch) und mit Wilhelm von Hessen (erstmals überhaupt), den Marcus Spangenberg in seinem Werk auszugsweise veröffentlicht. Auch die Beschreibung der Schlösser und deren Verbindung mit dem Leben und Wollen des Königs sind sehr spannend und nachdenkenswert. Auch kann das Buch mit neuem Bildmaterial aufwarten, was immer seltener der Fall ist.

Unseriöse sensationelle Enthüllungen darf der Leser hier nicht erwarten, Spangenberg bleibt auf dem Boden der durch Quellen gedeckten Wahrheiten. Er beginnt nicht auch darüber zu spekulieren, ob Ludwig II. ein Wittelsbacher war oder nicht, was ihm zur Ehre gereicht. Für  den Autor spricht zwar einiges dafür, dass der Märchenkönig homosexuell war, seine Sexualität habe er aber wahrscheinlich nicht ausgelebt, was sehr wahrscheinlich ist, denn die Ansprüche Ludwigs an sich selber und an das Königtum von Gottes Gnaden waren sehr hoch. Mit sehr viel Sensibilität hat Marcus Spangenberg dieses Thema im Kapitel „Ludwigs schwierigster Kampf“ behandelt. Er bleibt dabei immer auf dem Boden des beweisbaren. Ein wichtiges Anliegen des Buches ist es aufzuzeigen, wie die historische Person Ludwig hinter einem unscharfen Schleier von ständig wiederholten Klischees verschwindet.

Für das Thema, welches für die meisten von Interesse ist, hat der Autor nur wenig zu sagen. Der ungeklärte Tod Ludwigs II. im Starnberger See ist in dem Buch schnell abgehandelt, obwohl es doch erdrückende Hinweise auf einen Königsmord gibt. Dieses Thema stand wohl für Marcus Spangenberg nicht so sehr im Vordergrund, obwohl es zu einer Biographie eigentlich dazugehört.

Was will das Buch dem Leser also sagen? Ludwig  war nicht wie die Anderen und er wusste es. Ludwig war ein Getriebener und er war meist unglücklich. Er hatte keinen ebenbürtigen Freund, der ihm in kritischen Situationen beigestanden hätte. Sein politisches Umfeld und seine Zeit hat ihn immer mehr zu diesem anderen König gemacht, den uns der Autor näher bringen will. Der Leser lernt bei der Lektüre den König ein bisschen besser zu verstehen.

Wie gesagt, Experten werden vieles – aber eben gewiss nicht alles – kennen, aber das Buch soll ja vor allem „unbeleckte“ Leser finden und sie über den König und seine Zeit aufklären.

Erich Adami, 30.04.2011

Der Dichter Max Halbe

Die Süddeutsche Zeitung schreibt am 19.03.2011 darüber, wie der Dichter Max Halbe König Ludwig II. erlebte:

Man sprach so viel von seiner unglücklichen Verlobungsgeschichte; sie beschäftigte besonders die Phantasie der Frauen. Jene Prinzessin konnte man täglich im Nymphenburger Park sich zu Pferde tummeln oder lustwandeln sehen. Hätte der König auf diesem Gebiet noch einen glücklichen Schritt getan, er war ja erst vierzig Jahre alt, so hätte das Volk alles andere verziehen und vergessen.

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über den Dichter in Wikipedia…

Buchbesprechung: Fritz Fenzl – Magische Orte von König Ludwig II.

Dr. Fritz Fenzl – Magische Orte von König Ludwig II.

Autor:                 Dr. Fritz Fenzl
Umfang:             160 Seiten
Verlag:               Rosenheimer Verlagshaus, Rosenheim 2010
ISBN                   978-3-475-54048-6
Preis:                  12,95 Euro

100 Jahre Rosenheimer Verlagshaus gilt es heuer zu feiern und der Verlag bietet ein ansehnliches Sortiment an Bildbänden, das sich auch mit Themen über Bayern und die Alpen hinaus beschäftigt.

Der 1952 geborene Dr. phil. Fritz Fenzl ist mit fünf Titeln im Verlag vertreten (er veröffentlicht darüber hinaus auch noch andernorts), die sich alle mit „magischen Orten“, Magie und Mondsüchtigen beschäftigen. Darüber hinaus ist Fenzl Lehrer für Theologie und Deutsch an einem naturwissenschaftlich-technologischen Gymnasium in München. Er veranstaltet regelmäßig Lesungen und Führungen zu seinen „magischen“ Orten.

Das Ende 2010 erschienene Buch zu den magischen Orten des Märchenkönigs bewirbt der Verlag mit einem Zitat aus dem Buch: König Ludwig selbst habe seine Bauplätze „kosmische Einstrahlungspunkte“ genannt. Leider ist dies nirgends belegt und damit sind wir gleich bei einem der Mängel des Buchs – es gibt viele skurrile Behauptungen und Theorien, die nicht durch Quellenangaben belegt sind.

In den 28 Kapiteln werden zahlreiche Orte behandelt, die aber willkürlich aneinandergereiht scheinen – es werden kaum Zusammenhänge dargestellt. Auch Bilder oder Karten, die ja für die „spannende Suche nach dem Beziehungsgeflecht dieser Orte“ (Verlagstext) recht hilfreich wären, sucht man vergebens. Dafür endet jedes Kapitel mit Angaben zum Ausgangspunkt, zur Aufenthaltsdauer, zur Einkehr und wieder zur Abfahrt.

Immer wieder verliert sich der Autor in Schwärmereien, meist über seine eigenen Theorien. Der Leser erfährt wenig über die Orte und Bauten selbst, es fehlen Hintergründe und Sachinformationen. Interessanterweise scheinen die aber auch gar nicht nötig zu sein, rät doch der Autor fast immer davon ab  [S. 135], die Schlösser zu besuchen: „man muss nicht immer direkt hingehen oder eintreten“ und beruft sich auf die Eindrücke und natürlich die „Strahlung“ in den Räumen. Wenn er dann über die Strahlen ins Schwärmen gerät, trifft man oft auf seine pseudo-wissenschaftlichen Theorien der Radiästhesie, der Geomantie, der Energetik oder der Bovis-Messungen. Die von ihm gefundenen „hohen Schwingungen“ (mal links-, mal rechtsdrehend) sollten vom Besucher aufgenommen werden, aber am besten nur, so empfiehlt er, „bei guter Seelenlage“. Sonst nutzen die Strahlen nicht viel und man muss – beim „sich fallen lassen“ – aufpassen, nicht den Abhang herunterzufallen („Falkenstein“). Den Weg auf Ludwigs Schwingungen sieht er „als Geistschule und als Visualisierungs-Übung“ – hinweg über Drachenpfaden und Schlangenlinien.

Fenzl-Bücher im rosenheimer-VerlagVor den herkömmlichen Reisebegleitern warnt Fenzl; auch auf München ist er nicht gut zu sprechen, mahnt sogar vor zu großem Vertrauen auf die Fakten: „auf skurril paradoxe Weise ist unser Schulwesen (…) reiner Okkultismus“ – schreibt der Lehrer auf Seite 55. Fast könnte man eine aktuelle Diskussion über Doktortitel und wissenschaftliche Arbeit kommentiert finden, wenn er im „Ludwig-Prinzip“ über „Positives Denken“ schreibt: „entweder groß denken und Nörgeleien der ewigen Bedenkenträger überwinden (…) oder herunterziehen lassen und selbst zum Massen-Zeitgenossen, form- und abwaschbar wie Sand am Meer, gerinnen zum Standard-Menschen, der nichts Besonderes erreicht, dafür aber alles besser weiß (…) Schlimmer noch, der sogar den Erfolgreichen ihre erkennbaren Fehler nachweist, die den Erfolgreichen völlig egal sind, denn für sie zählt nur das Ergebnis“ [S. 145/146].

Er schildert seine Abneigung der Demokratie („Demokratie mag gut und weise und human sein, dem Schöpfungsgedanken entspricht sie nicht.“ [S. 16]) und Verehrung der „einsamen, wissenden und unverstandenen Herrscher“, die von Natur aus über „Herrscherenergien und greifbares Herrschaftswissen“ verfügen, da ihnen – wie auch Ludwig – „allein durch Geburt und Herkunft (…) Wissen und Intuition in die Wiege gelegt“ waren.

Ein wenig entlarvend ist dann im letzten Kapitel sein Bezug zu dem schweizerischen Autor René Egli und dessen feudalistischen Weltanschauung, der auch für seine totalitären Machtideologien bekannt ist (vgl. Philipp Flammer, Zürcher Fachstelle für Sektenfragen 1998).

Bei meinem Besuch am Sarg Ludwig II. in der St. Michaels-Kirche in München habe ich übrigens keinen „Brummton in der Fürstengruft“ vernommen, der „typisch für unsichtbare, aber wahrnehmbare Energiefelder“ sein soll.

Jeder Ort, an dem König Ludwig II. gewesen ist oder sein soll (oder auch nicht war, aber hätte sein sollen) scheint für Fenzl ein magischer Ort zu sein; seine Schrift ist ein Buch für „Kraftortfreunde“ und für Freunde der zahlreichen Bücher von Fenzl, auf die immer wieder hingewiesen wird. Vielleicht fehlt mir die Kraft, um sein  „König-Ludwig-Kraftort-Buch“ [S. 139] richtig verstehen zu können, vielleicht ist aber auch die Ironie zu gut versteckt…

Ein schönes Buch für alle Esoteriker und die, die es werden wollen.

© Michael Fuchs, Berlin, 23.03.2011

Schwul-lesbisch seit 1378

Die Münchener Abendzeitung berichtet am 21.03.2011 über aktuelle Rundgänge durch München, darunter zum Thema „Homosexualität in München“. Hier darf natürlich König Ludwig II. nicht fehlen.

Der Englische Garten jedoch wurde, auch wegen seiner Nähe zur Hofgartenkaserne, beliebter Treffpunkt schwuler Männer. Inwieweit König Ludwig II., der den Thron 1864 bestieg und somit Zeitgenosse des Vorkämpfers Karl Heinrich Ulrichs war, seine Neigungen auslebte, ist bis heute ungeklärt. Mehr und auch weniger heimlich getuschelt wurde darüber schon zu seinen Lebzeiten. Einer, der ihm eine Weile lang verbunden war, war der Schauspieler Josef Kainz. Er spielte Tag und Nacht eigens für seinen König, war sein ständiger Begleiter. Ein Foto, das auf einer Schweiz-Reise entstand, zeigt den König sitzend und neben ihm den stehenden Schauspieler. Kainz legt da in inniger Vertrautheit seine Hand auf den Kini – die wurde allerdings später wegretuschiert. Als Kainz einmal nachts nicht aufstehen wollte, um für den Herrscher Wilhelm Tell zu rezitieren, verstieß ihn der König.

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Ostallgäuer Wirtschaftsjournal mit Schloss Neuschwanstein

Die Allgäuer Zeitung berichtet über die aktuelle Ausgabe des Ostallgäuer Wirtschaftsjournal, dessen Cover mit Schloss Neuschwanstein wirbt:

Inhaltlich hat der Landkreis als Herausgeber bereits diesmal den Spagat gewagt: So sticht auf dem Cover nicht nur Neuschwanstein ins Auge, es finden sich dort auch Symbole für den Allgäu Airport, den Memminger Fischertag und den Unterallgäuer Sebastian Kneipp.

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Zum Wirtschaftsjournal…

Traumschiff vom Starnberger See

Tipp: Die Schifffahrtssaison beginnt wieder – damit auch auf dem Starnberger See. Wer sich also in der Region aufhält sollte eine entspannende und unterhaltsame Fahrt probieren.

Die jährliche Schifffahrt auf der MS Starnberg, organisiert von Günther Grauer Entertainment, vereint wieder eine Reihe großartiger Künstler, die ein kurzweiliges Programm garantieren!(…) Traditionell werden auch König Ludwig II. und Sisi auf der Schifffahrt nicht fehlen! In diesem Jahr entführen sie die Gäste mit der Show „Bavarian Dream“ zum 125. Todestag des „Kini“ zurück in das 19. Jahrhundert!

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MEHR INFO & KARTEN: traumschiff.grauer.tv/