Ludwig 2.0

Die Welt am Sonntag berichtet am 08.05.2011 von den Vorbereitungen zur Bayerischen Landesausstellung 2011, die demnächst öffnet.

Noch nie hat eine Landesausstellung mit so viel technischer Innovation gelockt und sich so mutig an die modernsten Methoden gewagt. (…) Was Ludwig II. nicht mehr realisieren konnte – hier wird es dank 3-D-Animationen zur virtuellen Realität. Und so kann man die Entwürfe für einen chinesischen Sommerpalast ebenso sehen wie die geplante Burg Falkenstein. (…) Neben den persönlichen Besitztümern haben die Macher jedoch auch hochrangige Kunstwerke versammelt, die Schlaglichter auf das damalige Bayern werfen – ob von Max Liebermann und seinem leicht irritierten Blick auf eine Münchner Fronleichnamsprozession oder von Franz Defreggers, der mit seinen fingerhakelnden Bauernburschen alle Klischees bestätigte. Zu den Highlights gehören zwei Ausstellungsstücke, die zum ersten Mal öffentlich präsentiert werden.

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„Neuer Besuchermagnet am Fuß der Königsschlösser“

Die Allgäuer Rundschau berichtet am 11.11.2010 von einem neuen Museum, das rund 300.000 Besucher jährlich anlocken soll:

Dieser Anblick lässt nicht nur Ludwig-Fans frohlocken: Der von Berggipfeln gesäumte Alpsee liegt so nah, dass er regelrecht zur Eingangstür hereinschwappt. Und des Königs steingewordener Traum, Neuschwanstein, thront über allen Räumen, ebenso das kleinere Schloss Hohenschwangau. Allein schon wegen dieser Kulisse gilt das geplante Wittelsbacher-Museum in Hohenschwangau Monate vor dem Startschuss als neuer Besuchermagnet im Königswinkel. Am heutigen Freitag wird für das millionenschwere Unterfangen Richtfest gefeiert. Eröffnen soll das Museum im Sommer 2011 – im 125. Todesjahr von König Ludwig.

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Neues zum Wittelsbacher-Museum

Der Kreisbote schreibt am 21.01.2010 über das geplante Wittelsbacher Museum:

[…] das ehemalige Grandhotel „Alpenrose“ soll in ein Museum umgebaut werden, wo das Haus Wittelsbach und seine Geschichte gezeigt werden.

Als Vorsitzender des Kuratoriums für die Ausstellung zur Geschichte der Wittelsbacher erläuterte zunächst Professor Dr. Rumschöttel, womit die Hallen gefüllt werden sollen. Nämlich mit der Geschichte des Hauses Wittelsbach, vom Mittelalter bis Heute, König Ludwig II. und Maximilian II. und die beiden Schlösser sollen den Schwerpunkt begründen.

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Museum zur Geschichte der Wittelsbacher

Die BILD-Zeitung berichtete schon im Dezember 2009 über ein geplantes Museum zur Geschichte der Wittelsbacher. Natürlich wird dort auch Ludwig einen großen Bereich füllen:

Am Fuße von Schloss Neuschwanstein soll 2011 zum 125. Todesjahr von König Ludwig II. ein Museum zur Geschichte des Hauses Wittelsbach eröffnet werden.

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