Winterimpressionen

Die Bayerische Schlösserverwaltung macht auf die jetzt möglichen Winterimpressionen aufmerksam, die man sonst vielleicht nur aus den einschlägigen Bildbänden kennt:

Märchenschlösser ganz in Weiß

Der Winter hat Bayerns Schlösser, Burgen und Gärten derzeit fest im Griff. Der Schneezauber verleiht den historischen Orten einen eigenen Reiz. Wer Bayerns Schlösser einmal ganz anders erleben möchte, hat jetzt die Gelegenheit. Und noch einen Vorteil hat der Winter: Gerade in den sonst viel besuchten Attraktionen geht es jetzt etwas ruhiger zu – die Chance für einen besonders entspannten Besuch!

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„König Ludwig ist der Hit“

Warum ein Brot nach König Ludwig II. benannt wurde, konnte mir bisher keine Bäckerei sagen. Aber die Werbestrategen scheinen recht zu bekommen; so schreibt der Südkurier aus Konstanz:

König Ludwig – ein Roggen-Dinkelbrot – ist neben den Körnerbroten Gisela Fesslers Liebling. „Es ist dunkel, saftig, lecker, fein, aromatisch und hält ewig“

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Murnau: Ein neuer königlicher Rundweg

Am 19.01.2010 kündigt der Kreisbote die Eröffnung des neuen „königlichen Rundwegs“ für den 06. Mai 2010 an:

Peter König vom Historischen Verein Murnau: „Das bayerische Königshaus der Wittelsbacher verbrachte immer wieder Zeit in Murnau und am Staffelsee. Es ist überliefert, das der Märchenkönig Ludwig II. und Prinzregent Luitpold die jetzt ausgeschilderten Weg zur Entspannung benutzten. Dem wollen wir mit dem König-Rundweg Rechnung tragen.“

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Michael Jackson als Identifikationsfigur

Die Bild-Zeitung wirbt für sein neues „Jahrbuch 2009“ mit dem Sänger Michael Jackson und seiner Rolle als Identifikationsfigur; hier ziehen sie auch Parallelen zu Ludwig II.:

In ihm (Michael Jackson; mifu) war Raum für jeden Traum. Wie ein moderner Ludwig II. webte er sich in seine eigene Traumwelt ein. Sein Schloss Neuschwanstein war die Ranch „Neverland“. Der Fluchtort eines Genies auf der Flucht vor sich selbst.

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Neues zum Wittelsbacher-Museum

Der Kreisbote schreibt am 21.01.2010 über das geplante Wittelsbacher Museum:

[…] das ehemalige Grandhotel „Alpenrose“ soll in ein Museum umgebaut werden, wo das Haus Wittelsbach und seine Geschichte gezeigt werden.

Als Vorsitzender des Kuratoriums für die Ausstellung zur Geschichte der Wittelsbacher erläuterte zunächst Professor Dr. Rumschöttel, womit die Hallen gefüllt werden sollen. Nämlich mit der Geschichte des Hauses Wittelsbach, vom Mittelalter bis Heute, König Ludwig II. und Maximilian II. und die beiden Schlösser sollen den Schwerpunkt begründen.

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Stadtrat Füssen sieht das Ludwig-Jubiläumsjahr 2011 als Chance

Der Kreisbote berichtet aus Füssen vom Neujahrsessen des Stadtrates:

Für Optimismus und Selbstbewusstein im neuen Jahr hat Bürgermeister Paul Iacob am Dienstagabend im Rahmen des Neujahrsessens des Stadtrates geworben. In den bevorstehenden beiden Krisenjahren begreife er vor allem die Landesausstellung heuer und das Ludwig-Jubiläumsjahr 2011 als Chance.

[…] Die beiden anstehenden Krisenjahre verstehe er aber auch als Chance, schließlich kommt heuer die Landesausstellung Bayern-Italien nach Füssen und im kommenden Jahr jährt sich der Todestag von König Ludwig zum 125. Mal.

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Museum zur Geschichte der Wittelsbacher

Die BILD-Zeitung berichtete schon im Dezember 2009 über ein geplantes Museum zur Geschichte der Wittelsbacher. Natürlich wird dort auch Ludwig einen großen Bereich füllen:

Am Fuße von Schloss Neuschwanstein soll 2011 zum 125. Todesjahr von König Ludwig II. ein Museum zur Geschichte des Hauses Wittelsbach eröffnet werden.

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Merkur: „Photographien für König Ludwig II.“

König Ludwig liebte – neben historischen und zeitgenössischen Gemälden auch – die damals sehr modernen „Photographien“, um sich, ohne selbst dorthin reisen zu müssen, ein Bild machen zu können.

Der Münchner Merkur schreibt über den Schongauer Kaufmann Johann Baptist Anderl jun. (1845-1911), der sich schon 1870 als Amateurphotograph in Schongau einen Namen gemacht hat. Er schickte damals dem dem „Könige Ludwig II. von Bayern ein hübsches Album mit photographischen Ansichten der altehrwürdigen Altenstadter Basilika“; dieser antwortete ihm umgehend:

„Euer Wohlgeboren! Seine Majestät der König waren über die Einsendung photographischer Abbildungen der schönen Basilika von Altenstadt sehr erfreut und lassen Euer Wohlgeboren für die sinnige Gabe und für den Ausdruck treu anhänglicher Gesinnung, von welchem sie begleitet war, huldvoll danken. Ich benütze die gegenwärtigen Zeilen mit Vergnügen zur Versicherung vollster Hochachtung, mit welcher ich bin Euer Wohlgeboren ergebenster Ministerialrath v. Ziegler, Sekr. S. Maj. des Königs.“

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