Ostern am „Bayrischen Meer“

Der Weltexpress berichtet in seiner Ausgabe vom 26.01.2010 über Urlaubsmöglichkeiten am Chiemsee; neben dem See sind natürlich auch die Inseln sehens- und besuchenswert:

Von den drei Eilanden sind vor allem Herrenchiemsee mit seinem vom bayrischen Märchenkönig Ludwig II. erbauten Schloss eine Hauptattraktion für Besucher aus aller Welt.

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Blick in die Vision des bayerischen Versailles

Die Bayerische Schlösserverwaltung teilt in einer Pressemitteilung zu den Plänen von Schloss Herrenchiemsee mit:

Die Räume des Schlosses Herrenchiemsee, die beim Tod des Königs 1886 noch nicht fertig gestellt waren, rücken dann in den Mittelpunkt. Die Rohbauräume werden zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In ihnen findet 2011 die Bayerische Landesausstellung unter dem Titel „Götterdämmerung – König Ludwig II.“ statt. Diese wird vom Haus der Bayerischen Geschichte in Kooperation mit der Schlösserverwaltung realisiert.

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Schlossführungen

Die Süddeutsche Zeitung hat ein Interview mit der Schlossführerin Mandy Bles veröffentlicht, in dem sie berichtet, „Wie es ist, die ganze Welt durch Schloss Neuschwanstein zu führen“:

Der bayerische König Ludwig II. baute sich mit Schloss Neuschwanstein bei Füssen im Allgäu einen Traum aus Stein, der bis heute weit über 50 Millionen Besucher angezogen hat. Für die meisten Deutschlandreisenden ist ein Ausflug dorthin Pflicht. Mehr als 30 Führer leiten Touristen und Schulklassen durch die Räume, in denen auf großformatigen Wandbildern Sagen aus dem Mittelalter nacherzählt werden. Eine der Führerinnen ist Mandy Bles, 32 Jahre. Die gebürtige Berlinerin arbeitete erst im Café des Schlosses und führt seit vier Jahren die Besucher durch die reich verzierten Räume. Ein Gespräch über Touristen am Limit.

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Jahresbilanz der Schlösserverwaltung

Die Bayerische Schlösserverwaltung hat jetzt mit einer Pressemitteilung ihre Jahresbilanz 2009 veröffentlicht:

„Das ist ein tolles Ergebnis, vor allem angesichts der Rahmenbedingungen! 2009 war aufgrund der Weltwirtschaftskrise eines der schwersten Jahre für die Tourismusbranche. Trotzdem haben die von der Bayerischen Schlösserverwaltung betreuten Schlösser, Burgen und Residenzen im vergangenen Jahr fast zwei Prozent mehr Besucher angelockt, insgesamt 4.846.070. Und dies trotz Wirtschaftskrise!“, stellte Finanzminister Georg Fahrenschon bei der Bilanzpressekonferenz der Bayerischen Schlösserverwaltung am Freitag (12.2.) in München erfreut fest.

Zu den Schlössern Ludwig II. schreibt sie:

Die Publikumslieblinge sind nach wie vor die Königsschlösser. Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee zählten 2009 insgesamt 2.131.482 Besucher. […] Als weiteren Ausblick auf Baumaßnahmen in 2010 nannte Fahrenschon unter anderem die Instandsetzung des Marmorhofs in Schloss Herrenchiemsee sowie eine Verbesserung der behindertengerechten Erschließung. Die Gastronomie im Schlosshotel der Herreninsel soll bis zum Jahresende saniert werden. Die Maßnahme ist mit rund 8 Millionen Euro veranschlagt und wird in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro mit Bundesmitteln finanziert. […] Fertig gestellt werden soll der 4. Bauabschnitt der Fassadensanierung am Schloss Neuschwanstein, der allein mit 3,8 Millionen Euro zu Buche schlägt. […] Am Schloss Neuschwanstein sei zu Saisonbeginn der Zimmermannsplatz als neuer Ruhe- und Wartebereich für Besucher eröffnet worden.

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Schlosskonzert auf Neuschwanstein 2010

Am 01.02.2010 beginnt der Kartenvorverkauf für die diesjährigen Schlosskonzerte; die Allgäuer Zeitung schreibt dazu:

Schwerpunkt bei Wagner ist der Tannhäuser (22., 24. und 26. September). Am 21. und 25. September gibt es ein italienisches Konzert zur Landesausstellung Bayern – Italien mit Musik von Mozart und Tschaikowski. Kammermusikalisch wird es am 18. und 19. September mit Carl Philipp Emanuel Bach, Händel, Purcell und Josef Martin Kraus. Am 20. September stimmt das Münchner Kammerorchester dann Werke von Puccini, Respighi, Mozart, Rossini und Boccherini an.

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direkt zur Homepage der Schlosskonzerte…

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Verrückt…

Katja Iken schreibt in Spiegel-Online über „verrückte Promi-Residenzen“ und hat sich natürlich auch Ludwig II. vorgenommen; sie schreibt:

Der spinnerte König Ludwig II. von Bayern war darin ein Meister. Um nur ja von aller Welt abgeschirmt zu sein beim Dinieren im rotsamtenen Speisezimmer, machte er das Märchen vom „Tischlein deck dich“ wahr. In seinem Schloss Linderhof im Graswangtal bei Oberammergau befahl er den Einbau eines komplizierten Aufzuges – zwischen dem Essraum und der darunter liegenden Küche. Per Kurbel ließ sich die Tafel mit dem opulenten Festschmaus direkt vor seine Nase zaubern. Der Mann ließ aber nicht nur beim Speisen Märchen Materie werden. Mit Neuschwanstein ließ er eine gotische Gralsritterburg entstehen, und in Herrenchiemsee errichtete er seine Interpretation von Versailles. Im Schloss Linderhof befindet sich außerdem die Richard Wagner geweihte Venusgrotte. Diese protzte nicht nur mit künstlichem Wasserfall, muschelförmigem Boot, Regenbogen-Projektor und Wellenmaschine. Sie hatte sogar eine eigene Heizung.

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Neuschwanstein: „Schlangestehen muss nicht sein“

… schreibt das Reiseportal von T-Online und berichtet über verschiedene Sehenswürdigkeiten; zu Neuschwanstein:

Reisebusse ohne Ende vor Neuschwanstein

Vor allem im Sommer beliebt ist das Schloss Neuschwanstein – und das bei Gästen aus aller Welt. Kein Wunder, dass die Schlange nach dem zehnten vorgefahrenen Reisebus immer länger wird. Schon an der Kasse des Ticket-Pavillons müssen die Besucher anstehen. Es sei denn, sie haben ihre Eintrittskarten vorab online bestellt. Das geht bis zum Tag vor der geplanten Visite über die Homepage www.hohenschwangau.de. Kleiner Haken: Die Karten kosten dort 1,80 Euro pro Person mehr und müssen eine Stunde vor der geplanten Besichtigung abgeholt werden. Dafür aber darf man sich eine Einlasszeit wünschen. Die Karten liegen zum Abholen an einem Extraschalter bereit.

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TV-Tipp: Neuschwanstein

Ausgestrahlt wird die neue Reihe ab 14. März jeweils sonntags um 19.30 Uhr in der Reihe „Terra X“. Der Schauspieler, der zuletzt als „Seewolf“ im ZDF zu sehen war, berichtet über drei der bei den Deutschen beliebtesten und auch im Ausland berühmtesten deutschen Bauwerke: den Kölner Dom, die Dresdner Frauenkirche und Schloss Neuschwanstein.

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50 Jahre in Neuschwanstein

Dass Roman Lupfer einmal 50 Jahre im Schloss Neuschwanstein arbeiten wird, hat er sich nicht träumen lassen. Die Allgäuer Zeitung schreibt am 08.01.2010 über ihn:

1973 wurde Lupfer Pächter des Schlossladens. Berühmtheiten kamen schon immer bei ihm vorbei. «Da steht plötzlich der Max Schmeling vor dir oder der Luis Trenker», erinnert er sich. «Und aufregend wars, wenn Filme gedreht wurden – bei Tschitti Tschitti Bäng Bäng war allerhand los.» Vom «Fluch des Königs» wurde laut Lupfer geredet, als sich Schlossverwalter Brendel kurz nach seiner Versetzung nach Aschaffenburg das Leben nahm. Während der über 30-jährigen «Herrschaft» der Schlossverwalterfamilie Desing war Frau Desing «meine gute Fee», blickt Lupfer zurück. Besonders aber freut ihn, dass das Schloss, früher oft als Kitsch verschrien, inzwischen als einmaliges Kulturdenkmal anerkannt wird – dies sei auch dem großen Einsatz von Julius Desing zu verdanken.

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Winterimpressionen

Die Bayerische Schlösserverwaltung macht auf die jetzt möglichen Winterimpressionen aufmerksam, die man sonst vielleicht nur aus den einschlägigen Bildbänden kennt:

Märchenschlösser ganz in Weiß

Der Winter hat Bayerns Schlösser, Burgen und Gärten derzeit fest im Griff. Der Schneezauber verleiht den historischen Orten einen eigenen Reiz. Wer Bayerns Schlösser einmal ganz anders erleben möchte, hat jetzt die Gelegenheit. Und noch einen Vorteil hat der Winter: Gerade in den sonst viel besuchten Attraktionen geht es jetzt etwas ruhiger zu – die Chance für einen besonders entspannten Besuch!

Hier geht´s zur Bildstrecke!
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