Filmarbeiten im Schloss Herrenchiemsee

Ein Film über die „Drei Musketiere“ – das hätte König Ludwig II. sicher auch gefallen. Über die Filmarbeiten, die einen „Glanz von Hollywood“ verbreiten sollen, berichten gleich mehrere Medien; hier eine Auswahl:

Die Presse: „Christoph Waltz dreht in Oberbayern“

Passauer Neue Presse: „Die Burghauser Hollywood-Hoffnung“

Kurier: „Aufregung vor Musketier-Dreh mit Waltz“

Oberbayerisches Volksblatt: „Hollywood-Glanz in Franken und Oberbayern“

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Landesgartenschau 2010 am Chiemsee

Das Yachthotel Chiemsee veröffentlicht anlässlich der am 23.04.2010 eröffneten Landesgartenschau folgenden Beitrag:

Ein weiterer Schauplatz der Landesgartenschau ist die Insel Herrenchiemsee mit seinem Königsschloss Ludwig II. Hier können die Gäste eine Ausstellung zur Orangeriekultur der Königs- und Fürstenhäuser in Bayern bestaunen.
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Ostern am „Bayrischen Meer“

Der Weltexpress berichtet in seiner Ausgabe vom 26.01.2010 über Urlaubsmöglichkeiten am Chiemsee; neben dem See sind natürlich auch die Inseln sehens- und besuchenswert:

Von den drei Eilanden sind vor allem Herrenchiemsee mit seinem vom bayrischen Märchenkönig Ludwig II. erbauten Schloss eine Hauptattraktion für Besucher aus aller Welt.

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Blick in die Vision des bayerischen Versailles

Die Bayerische Schlösserverwaltung teilt in einer Pressemitteilung zu den Plänen von Schloss Herrenchiemsee mit:

Die Räume des Schlosses Herrenchiemsee, die beim Tod des Königs 1886 noch nicht fertig gestellt waren, rücken dann in den Mittelpunkt. Die Rohbauräume werden zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In ihnen findet 2011 die Bayerische Landesausstellung unter dem Titel „Götterdämmerung – König Ludwig II.“ statt. Diese wird vom Haus der Bayerischen Geschichte in Kooperation mit der Schlösserverwaltung realisiert.

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Eine neue Ausstellung in Versailles

Pracht um jeden Preis: Eine Ausstellung in Versailles flicht dem Monarchen goldene Kränze – eine allzu devote Haltung für eine Republik

Der Rheinische Merkur berichtet in seiner Ausgabe vom 10.12.2009 über eine neue Ausstellung in Versailles. In der großen französischen Revolution wurden viele Möbel verkauft oder vernichtet, aber auch vorher wurden große Teile umgebaut. Mit dem Bau von Schloss Herrenchiemsee hat Ludwig II. von Bayern versucht, König Ludwig XIV. von Frankreich ein Denkmal zu bauen. Wie bei allen seinen (Bau-) Projekten hat der bayerische Ludwig versucht, möglichst alles detailgetreu nachzubilden. So kann man im „bayerischen Meer“ (Chiemsee) heute fast mehr sehen als im Original. Der „Merkur“ dazu weiter:

Wie alle machtbesessenen Regenten hat auch Ludwig XIV. den Weg der Annäherung an seine hoheitsvolle Person grandios für sich und demütigend für seine Besucher gestaltet. Noch bevor sie die Prachtgemächer im ersten Stock des Nordflügels von Versailles durchschreiten durften, hatten sie die zweiflügelige, grandios aus farbigen Bausteinen erstellte Botschaftertreppe zu ersteigen. Die erdrückende Pracht ließ sie schon knieweich in der oberen Etage ankommen. Sein Nachfolger, Ludwig XV., ließ das herrliche Werk abreißen, weil sich seine musikalische Tochter an dieser Stelle einen Konzertsaal erbat. Nun ist es nur noch in Originalgröße und gleicher Würde auf Herrenchiemsee als Doublette seines ihn verehrenden Namensvetters Ludwig II. von Bayern zu sehen, aber nicht mehr in Versailles.

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