Neuschwanstein an Fasching geöffnet

RSA-Radio berichtet zum 16.02.2010, dem Faschingsdienstag, über die Öffnungszeiten in Neuschwanstein:

Schloss Neuschwanstein ist erstmals am Faschingsdienstag geöffnet

Schwangau, 16.02.2010 10:33
Zum ersten Mal in seiner Geschichte hat das Schloss Neuschwanstein auch am heutigen Faschingsdienstag für Besucher geöffnet.

Bis 16 Uhr stehen die Tore wie gewohnt offen – bis zu 2.000 Gäste erwartet die Verwaltung des Märchenschlosses von König Ludwig II. Ein spezielles Faschingsprogramm sei in dem Schloss nicht geplant, so Richter. In einem Museumsbetrieb sei zum Beispiel eine Narrensitzung im historischen Thronsaal nicht denkbar.

St. Michael – Grabkirche Ludwigs entweiht?

Wegen Renovierungsarbeiten ist die Sankt Michaelskirche derzeit eingerüstet.

AdhocNews berichtet am 16.02.2010 von den Guglmännern, die in der Art, wie die Kirche nun eingerüstet ist, verurteilen:

Der Geheimbund der «Guglmänner SM. König Ludwig II.» bezeichnet ein an der Grabeskirche Ludwigs II. angebrachtes Werbeplakat einer Automobilfirma als «götzenartig». Das abgebildete rote Fahrzeug mit Flügeltüren sei «teuflisch», sagte ein Sprecher des Geheimbunds am Dienstag. Weil an dieser Stelle normalerweise der Erzengel zu sehen sei, warf er dem Automobilhersteller gezielte Provokation vor.

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Ludwig-Freunde: weiterer Vortrag

Als wirklich flexibel erweist sich das Team in den Vorbereitungen für das diesjährige Treffen der „König-Ludwig-Freunde“ in Füssen. Hildegard Afsali berichtet nun, dass es einen weiteren Vortrag im Programm für 2010 gibt:

Ludwig Kirzinger (seines Zeichens Arzt und Psychotherapeut) den ja fast alle kennen, hat sich kurzer Hand bereit erklärt einzuspringen.
Herr Kirzinger verfügt meines Wissens über ein fundiertes Fachwissen was unseren König Ludwig betrifft, insbesondere aber, was den psychischen Zustand Ludwigs betraf. Herr Kirzinger hat sich mit den verschiedenen Meinungen renommierter Persönlichkeiten auseinander gesetzt, und wird sie uns im einzelnen noch einmal nahe bringen, und uns dann seine Version darbieten.

Gleichzeitig ruft sie dazu auf, weitere Themen und/oder Referenten zu benennen.

Mehr zu den König-Ludwig-Freunden…

Jahresbericht ds Vereins für Industrie- und Technikgeschichte Grassau

Vor 125 Jahren war König Ludwig II. zum letzten Mal auf der damaligen Baustelle Herrenchiemsee. Die Idee sei nun, nicht nur auf das Prunkschloss hinzuweisen, sondern einmal deutlich zu machen, wie gebaut wurde und welche Unternehmen beschäftigt waren. So brauchte man etwa zehn Millionen Backsteine aus Ising für den Bau, die mit einem Lastenschiff zum Ziegelsteg übersetzten und dann mit einer Feldbahn zur Baustelle transportiert wurden, wie Hotz ausführte. Dafür war nachgewissenermaßen ein Feldbahnbetrieb notwendig.

Die Oberbayerische Volkszeitung schreibt am 25.02.2010 über die Versammlung des Vereins in Grassau; dabei wird auch über die 1860 eröffnete Bahnstrecke berichtet, auf der im August Sonderzüge fahren sollen.

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Ostern am „Bayrischen Meer“

Der Weltexpress berichtet in seiner Ausgabe vom 26.01.2010 über Urlaubsmöglichkeiten am Chiemsee; neben dem See sind natürlich auch die Inseln sehens- und besuchenswert:

Von den drei Eilanden sind vor allem Herrenchiemsee mit seinem vom bayrischen Märchenkönig Ludwig II. erbauten Schloss eine Hauptattraktion für Besucher aus aller Welt.

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Kein Geld für König-Ludwig-Fest 2010

Wegen fehlender Finanzmittel wird es in diesem Jahr keine König-Ludwig II.-Veranstaltung in Rimsting geben. Dies sagte Bürgermeister Josef Mayer in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats.

Die Gemeinde Rimsting hat sich seit einiger Zeit sehr dafür eingesetzt, in diesem Jahr ein Fest für König-Ludwig auszurichten. Leider haben aber die Nachbargemeinden wohl nicht ganz mitgezogen – so berichtet das Oberbayerische Voksblatt am 07.01.2010 über die Hintergründe:

Mayer erinnerte daran, dass die Gemeinde 7000 Euro zur Verfügung gestellt hätte, aber nur unter der Bedingung, dass sich auch andere Gemeinden an den Unkosten beteiligt hätten, die der Rimstinger Tourismus-Chef Klaus Horack auf insgesamt 15000 Euro (ohne Bahnfahrt) beziffert hatte.

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Programm für das Treffen der Ludwig-Freunde fertig

Der Schwanenbote teilt mit dem 18.02.2010 mit,  dass das Program für das diesjährige Trefffen der König-Ludwig-Freunde fertig ist:

Liebe Ludwig-Freunde, 
endlich ist es soweit! Das Programm für das diesjährige Treffen in Füssen ist fertiggestellt. Es befindet sich in der Anlage. Ebenso finden/t Sie/Ihr in der Anlage das Anmeldeformular.
Bei Fragen stehe ich Ihnen/Euch gerne zur Verfügung.
Ich freue mich auf die Anmeldungen.
Mit königlichen Grüßen
Hildegard Afsali

Weiter Informationen gibt es hier.

Metallische Geschichtsstunde

Das Heavy-Metall-Portal whiskey-soda berichtet von einer Nürnberger Band, die sich jetzt Ludwig II. mit einem neuen Album widmet:

„Legend Of The Shadowking“ ist ein erstklassiges Album geworden, dass mit faszinierendem Konzept über den Märchenkönig Ludwig II. daher kommt. Warum Franken sich des Bayernkönigs annehmen, ob Freedom Call trotzdem noch Flower Metal sind und warum manche Gitarristen um Solos ein wenig Song basteln, erklärt uns Sänger Chris Bay in einer wunderbaren Geschichtsstunde.

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Blick in die Vision des bayerischen Versailles

Die Bayerische Schlösserverwaltung teilt in einer Pressemitteilung zu den Plänen von Schloss Herrenchiemsee mit:

Die Räume des Schlosses Herrenchiemsee, die beim Tod des Königs 1886 noch nicht fertig gestellt waren, rücken dann in den Mittelpunkt. Die Rohbauräume werden zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In ihnen findet 2011 die Bayerische Landesausstellung unter dem Titel „Götterdämmerung – König Ludwig II.“ statt. Diese wird vom Haus der Bayerischen Geschichte in Kooperation mit der Schlösserverwaltung realisiert.

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Bayernkönig mit Allüren

Das „Fachportal für Ärzte: Springer-Medizin“ berichtet über mögliche Psychosen Ludwig II.:

War der Märchenkönig wirklich psychotisch? Oder war die psychiatrisch sanktionierte Entmündigung Ludwigs II. von Bayern nur ein Puzzlestück in einem perfiden Staatsstreich gegen den genialischen Bauherrn von Schloss Neuschwanstein? Die Forschung ist sich nicht ganz einig. Das Hauptproblem: Die Diagnose wurde schon damals auf Distanz gestellt.

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